Ramona Dörner

staatl. anerk. Erzieherin

Klinische Linguistin B.Sc.

Zunächst absolvierte ich meine Ausbildung zur stattlich anerkannten Erzieherin im Jahre 2006. Nachdem ich ein Jahr in einer altersgemischten Gruppe (3-6 Jahre) in einem Kindergarten gearbeitet habe, begann ich mein Studium zur Klinischen Linguistin an der Universität Bielefeld. In den Jahren 2007 bis 2011 schloss ich dort meinen Bachelor ab. Danach sammelte ich Berufserfahrung in einer sprachtherapeutischen Praxis bis ich mich mit meiner Kollegin Frau Haberkorn 2013 mit der Praxis Lingua selbstständig machte.

Die Arbeit mit Menschen und die Freude in den Augen der Patienten, wenn sich der Behandlungserfolg zeigt, ist für mich das Wichtigste an der Arbeit. Vor allem das Entwickeln von Zielen zusammen mit den Patienten und Angehörigen stellt einen sehr bedeutenden Teil meiner Arbeit dar. Egal ob die Therapie mit Erwachsenen oder Kindern stattfindet, der Spaß wird immer mit integriert sein. Denn mit einem Lächeln fällt einem das Arbeiten an Defiziten viel leichter.

Die ständige Weiterbildung wird in unserem Team sehr groß geschrieben. Wir möchten Ihnen eine gleichbleibend gute Qualität unserer Arbeit gewährleisten.

Schwerpunkte: Manuelle Therapie Techniken, Therapie bei der Chorea Huntington Erkrankung,  Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen.

 

Fortbildungen:

• Die therapeutische Versorgung von Stimmlippenlähmungen im Kontext der evidenzbasierten Praxis (Michael Helbing, Köln 2024)
• Osteopathische Techniken in der Stimmtherapie (Dirk Wenzel, Köln 2023)

• 7. Bielefelder Symposium (Dysphagie) (AK Dysphagie in OWL eV., Bielefeld 2018)

• Logopädie bei Morbus Parkinson (Frau Gebert, Herne 2015)
   
• Das Bobath-Konzept in der logopädischen Behandlung frühkindlicher Ess- und Trinkstörungen (Frau Kaulmann-Holletschek, Köln 2014)

• Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern mit Down-Syndrom- SF-KIDS in der Praxis, Kita und Schule (Frau Dr. Giel, Köln 2014)

• Notfallmanagement bei Begleitsymptomen neurologischer Erkrankungen in der sprachtherapeutischen Praxis (Herr Birkmann, Köln 2014)

• Frühe Sprachdiagnostik und -therapie bei Kindern mit und ohne „Late-Talker“-Profil (Frau Schwytay, Köln 2013)

• Das Castillo-Morales Konzept - ein Überblick (Dr. Limbrock, Herr Wedel, Münster 2011)

                    

 

Lena Haberkorn

staatl. anerk. Erzieherin

Klinische Linguistin M.Sc.

Nach meiner Ausbildung zur Erzieherin (2003), sowie ein paar Jahren Berufserfahrung in einer Altersgemischten Gruppe im Kindergarten, absolvierte ich ein Studium zur Klinischen Linguistin mit Masterabschluss an der Universität Bielefeld (2011). Meine beiden erlernten Berufe bedeuten ein hohes Maß an Flexibilität und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen. Im Team leiten Frau Dörner und ich die Praxis Lingua nun seit 2013 und uns ist es besonders wichtig, dass wir Ihnen gleich bleibende qualitativ hochwertige Therapien und Beratungen anbieten können. Wir möchten, dass Sie sich bei uns rundum gut betreut und wohl fühlen und das Sie gerne zu uns kommen. Aus diesem Grund sind wir besonders stolz auf unser Team, dass diesen Ansprüchen gerecht wird.

Schwerpunkte: Dysphagie-Therapie, Trachealkanülenmanagement Beratung und Therapie im Bereich Singen und Stimme

Fortbildungen:

• Die therapeutische Versorgung von Stimmlippenlähmungen im Kontext der evidenzbasierten Praxis (Michael Helbing, Köln 2024)
• Osteopathische Techniken in der Stimmtherapie (Dirk Wenzel, Köln 2022)

• Basiswissen Trachealkanülenmanagement (Dr. M. Heidler, Berlin 2015)

• Kognitive Dysphasien (Dr. M. Heidler, Berlin 2014)

• Therapeutisches Trachealkanülenmanagement (Norbert Niers, 2014)

• Neurogene Dysphagie mit Fees-Workshop (Dr. med. P. Schellinger, Minden 2013)

• Pflegefachsymposium (Dirk Reining, Brilon 2010)

• Pflege von Tracheotomierten und Laryngektomierten (Ludger Rieß, Ahrensburg 2010)

• Dysphagie bei LKGS-Spalten (A.M. Möttig-Klenner, Bielefeld 2010)

 

 

Marie Kristin Biemüller

Klinische Linguistin M.A. (BKL)

Mein Studium der Klinischen Linguistik an der Universität Bielefeld, habe ich im Jahr 2005 mit dem Magister abgeschlossen. Nach einer kurzen Tätigkeit in einer neurologischen Rehabilitationsklinik, arbeite ich nun im ambulanten Bereich. Nach den Geburten meiner beiden Töchter freue ich mich nun wieder mit den Patienten zu arbeiten. An meiner Arbeit schätze ich den Umgang mit vielen unterschiedlichen Menschen, mit den verschiedensten neurologischen Störungsbildern und freue mich, diesen mit meinem Wissen zu helfen.

Schwerpunkte: Dysphagie-Therapie, Trachealkanülenmanagement, Aphasie- und Dysarthrietherapie, kindliche Dysphagien

Fortbildungen:

• Gekonnt myofunktionelle Störungen diagnostizieren und behandeln - MFT in der Praxis (V. Struck, 2010)
• Praxis der Stimmtherapie für Erwachsene (K. Feldmann, 2010)
• Pflege von Tracheotomierten und Laryngektomierten (L. Rieß, 2010)
• TAKTKIN- ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorsicher Störungen (B. Birner-Janusch, 2010)
• F.O.T.T. – Fazio-Orale-Tract-Therapy (C. Gratz, 2010)
• Dysphagie-Symposium Bielefeld – Dysphagie im Kindesalter, Presbyphagie und neurologische Störungsbilder
• Diagnostik und Therapie bei so genannten „Frontalhirn-Syndromen“, „nicht-aphasichen“ und „kognitiven“ Sprachstörungen (A. Drüner, 2009)
• Kinaesthetics-Grundkurs (R. Mileta, 2009)
• Das Bobath-Konzept in der Logopädie Grund- und Aufbaukurs (M. Brune, 2009)
• Ich lade dich zum Essen ein! Grund- und Aufbaukurs (I. Holletschek, 2008)
• Basale Stimulation in der Therapie (T. Tönjes, 2007)
• Störung der Nahrungsaufnahme bei kleinen und großen Menschen mit Behinderungen (M. Motzko, 2007)
• Stimulationstechniken im orofazialen System bei kooperativen und nicht-kooperativen Patienten (M. Motzko, 2007)

 

 

Nathalie Schumacher

staatl. gepr. Logopädin

 

Nach meinem Grundschullehramtsstudium habe ich 1999 die Ausbildung als Logopädin begonnen und Ende 2002 in Bielefeld abgeschlossen. Im März 2003, einige Monate nach der Geburt meines Sohnes, begann ich meine erste Stelle als Logopädin in einer logopädischen Praxis. Seitdem arbeite ich, mit dem Schwerpunkt Kindersprache, in verschiedenen Praxen. Die Arbeit mit Kindern bereitet mir sehr viel Freude, weil Kinder mich mit ihrer Sicht der Dinge immer wieder überraschen und zum Nachdenken und Lachen bringen. Ich mag die Flexibilität, die man in der Kindertherapie braucht, um sich auf die individuellen Bedürfnisse eines Kindes einstellen zu können. Auch die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen bereitet mir sehr viel Freude, da sie einen ausgleichenden Kontrast zur Kindertherapie darstellt.

 

Schwerpunkte: Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern, Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene), Therapie sprechmotorischer Störungen nach TAKTKIN®, Myofunktionelle Therapie, LRS Therapie, Stimmtherapie

 

Fortbildungen:

 

• Therapie der Lese-Rechtschreibstörung Modul II (M. Weigelt, 2014)
• Therapie der Lese-Rechtschreibstörung Modul I (M. Weigelt, 2014)
• Der Wortschatzsammler – Strategietherapie lexikalischer Störungen im Vorschulalter (Prof. Dr. H.-J. Motsch, 2013)
• Kontextoptimierung – Evidenzbasierte Therapie grammatischer Störungen im Vorschul- und Schulalter (Prof. Dr. H.-J. Motsch, 2012)
• Evidenzbasierte Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (Dr. K. Diehl, 2011)
• Stimm- und Sprechtraining mit dem AAP®-Konzept (C. Kleinjung, 2010)
• Dysgrammatismus – Ursachen, Diagnostik und Therapie auf der Grundlage linguistischer Forschung (E. Schlag, 2009)
• Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen (© A. V. Fox-Boyer) (S.Fricke, 2008)

• TAKTKIN® – ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen (Ausbildungskurs Kinder) (B. Birner-Janusch, 2006)

• Diagnostik und Therapie auditiver Wahrnehmungsstörungen (M. Vickermann, 2004)

 

 

Corinna Sundermeier

Klinische Linguistin M.Sc.

Nachdem ich von 1994-1997 eine Ausbildung zur Industriekauffrau
absolvierte und bis 2002 bei einem Küchenmöbelhersteller arbeitete,
entschloss ich mich zu einer weiteren Ausbildung als Klinische
Linguistin. Das Studium in Bielefeld beendete ich 2007 mit dem Abschluss
Master of Science. Nach Tätigkeiten in verschiedenen
sprachtherapeutischen Praxen und Elternzeit arbeite ich nun in der
Praxis Lingua und freue mich Teil dieses integrativ orientierten Teams
zu sein.

Fortbildungen:

• Methodenkombinierte Stottertherapie nach dem Hannoveraner Modell (2016)

• Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales: Einführung und Vertiefung (2015)

• Einführung in die Diagnostik und Therapie neurogener Dysphagien (2014)

• Syntaxtherapie nach PLAN (2012)

• Systemisches Arbeiten in der Sprachtherapie (2011)

• Aussprachetherapie nach A. Fox-Boyer (2011)

 

 

Dennis Fründ

Klinischer Linguist M.Sc.

Während meines Germanistikstudiums an der Universität Osnabrück bekam ich einen ersten Einblick darüber, wie Sprachlaute gebildet werden und das Sprechen ganz allgemein funktioniert. Als ich im Rahmen eines Praktikums dann zum ersten Mal einem Menschen mit einer Sprachstörung aufgrund eines Schlaganfalls gegenübersaß, wurde mir bewusst, welche Ausmaße eine Sprachstörung auf die Kommunikationsfähigkeit eines Menschen im Alltag hat. Seit diesem Moment ist es mein Wunsch, Patienten dabei zu unterstützen, ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern bzw. so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das Studium der Klinischen Linguistik absolvierte ich an der Universität in Bielefeld. Im Anschluss arbeitete ich einige Jahre in einer logopädischen Praxis in meiner Heimatstadt Bad Oeynhausen. Nun freue ich mich darauf, das Team der Praxis Lingua tatkräftig zu unterstützen und den Patienten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Schwerpunkte: Aphasie, Dysphagie, Dysarthrie, Kognitive Dysphasie

Fortbildungen:

• Logopädie bei Demenz – Konzepte der personzentrierten Arbeit bei Sprachstörungen im Rahmen einer Demenz (Heike Grün, 2022)

• Spiraldynamik bei orofazialen Dysfunktionen (Marta Wyduba, 2021)

• Möglichkeiten der Behandlung von Kindern mit Fütter-, Kau-, Trink- und Schluckstörungen (Carmen Göbel-Bettermann, 2020)

• Therapeutisches Trachealkanülenmanagement (Norbert Niers, 2019)

• Frühkindliche Fütterstörung (Markus Wilken, 2018)

• Diagnostik und Therapie der Sprechapraxie (Ingrid Aichert, 2017)

• Logopädie in der Palliativmedizin (Lina Freudricht u. Judith Sommer, 2015)

• Stottern im Kindes- und Jugendalter (Georg Thum u. Claudia Walther, 2015)

• Dysphagie - Diagnostik und Therapie (Kordula Lenz, 2012)

Zusatzqualifikation:

Zusatzqualifikation Neurorehabilitation (Universität Bielefeld)

 

 

Anika Bolscho      

staatlich geprüfte Logopädin                                    
           

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortbildungen: