Bei Kindern können Schwierigkeiten aufgrund von

• entwicklungsbedingten Auffälligkeiten
• Mehrsprachigkeit
• angeborenen Krankheiten (mit geistiger oder körperlicher Behinderung)
• u.a.

auftreten.

Hier wird in folgende Bereiche unterschieden:

• Kindliche Sprachentwicklungsstörungen, bzw. -verzögerungen
• Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsdefizite
• Dyslalie (Störung der Aussprache bzw. der Artikulation)
• Dysgrammatismus (Störungen in der Grammatik)
• Myofunktionelle Störung (fehlerlerntes  Schluckmuster)
• Frühkindliche Trink- und Essstörungen
• Mutismus

Sie sind sich nicht sicher, ob sich die Sprache und das Sprechen bei ihrem Kind altersgerecht entwickelt oder haben ein ungutes Gefühl in diesem Bezug?

Wir stehen Ihnen auch ohne Verordnung vom Arzt mit einer Beratung zur Seite. Wir bieten eine Kurzdiagnostik an und schauen, ob sich die Entwicklung altergerecht im Rahmen befindet. Bei ersten Auffälligkeiten treten wir mit dem Arzt in Kontakt.

Sie können sich vorab folgende Fragen stellen:

1. Spricht mein Kind mit 2,5 Jahren noch in der "Babysprache"?

2. Spricht mein Kind mit 3,5 Jahren Wörter noch nicht korrekt aus?

3. Fällt es meinem Kind mit 3 Jahren noch schwer mit einem Srohhalm zutrinken oder eine Kerze auszupusten?

4. Hat mein Kind überwiegend den Mund geöffnet und der Speichel fließt aus dem Mund?

5. Verwechselt mein Kind mit 4 Jahren bestimmte Buchstaben ("Darten" anstatt "Garten")?

6. Verstehen andere mein Kind schlecht?

Wenn Sie Fragen mit Ja beantworten dürfen Sie sich gerne bei uns melden und wir vereinbaren einen unverbindlichen Beratungstermin. Je früher Schwierigkeiten therapeutisch angegangen werden, desto höher sind die Chancen einen schnellen Behandlungserfolg zu erzielen.

Nach ausführlicher Diagnostik steht ein spielerisches Training zur Behebung der Störungsschwerpunkte im Vordergrund. Die Beratung der Eltern ist ebenfalls ein wichtiger Therapieinhalt, denn nur in Zusammenarbeit können die Schwierigkeiten schnell und effizient behoben werden.